2010年9月3日星期五

Multiplexer

Die Oberfläche der Acer Aspire 5920G Series Arbeitsumgebung eignet sich bestens als Arbeitsmaschine. Der Hersteller hat auf glänzende Flächen verzichtet. Die Hände liegen angenehm auf der erhöhten und stets kühlen Handauflage (22 bis 25 Grad je nach Last). Durch die erhöhte Position stellt Acer Aspire 5930 Series sich eine Schreibhaltung ein, die von den meisten Nutzern als angenehm empfunden werden dürfte.
Alle Anschlüsse befinden sich Rechts, Links oder an der Front. Die Rückseite hat auf Grund des tief sitzenden Deckels keine Ports. Der VGA-Anschluss Acer Aspire 5930G Series sitzt rechts an der Lade des DVD-Laufwerks. Ein großer VGA-Stecker kann die Öffnung aber nicht behindern, Sony hat hier auf den Millimeter genau gearbeitet. Einen FireWire (i.LINK) Port gibt es nicht, der könnte aber per ExpressCard34 nachgerüstet werden, gleichesAcer Aspire 5935 gilt für USB 3.0.
Eine Eigenart von Sony-Notebooks ist der Einbau von zwei Kartenlese-Schächten (SD, HG Duo). Die Ethernet-Verbindung per Kabel kann im Gigabit-Standard Daten übertragen. Auch beim WLAN ist natürlich der schnellste Standard AGN am Start (Advanced-N 6200).Acer Aspire 6530 Series Wie beim Vorgänger Z11 ist auch wieder ein 3G-Modul eingebaut (Qualcomm Gobi 2000 .
Für die Z12/Z11 Modelle bietet Sony eine spezielle Dockinglösung an. Die Vaio VGP-PRZ10 dockt sich an die Unterseite des 13.3-Zollers Acer Aspire 6530G Series und dupliziert folgende Anschlüsse: 3x USB, 1x GB LAN (RJ-45), Acer Aspire 6920 Series 1x 15-Pin D-Sub VGA, 1x DVI-D. Der DVI-Port wäre also der einzige zusätzliche Port. Kostenpunkt der Dockinglösung: ab 175 Euro.
Ein interessantes Feature ist der 3-Wege Knopf zum Schalten zwischen der Intel GMA HD (in i5-520M) und der dedizierten Nvidia GeForce GT 330M. Der jeweils aktive Zustand wird mit einer dezenten LED angezeigt (inklusive Automatik). Sony setzt nicht auf Nvidia Optimus, sondern verwendet wie bei vielen früheren Hybrid-Grafiklösungen(für 13.3-Zoll TFT und VGA, HDMI nur mit GT330M aktiv). Dadurch leidet das Subnotebook unter den bekannten Nachteilen vonAcer Aspire 6920-6864 "Switchable Graphics". Das wären der flackernde Bildschirm bei der Umschaltung (einige Sekunden) und die Notwendigkeit Anwendungen zu beenden, die auf die Grafikkarte zugreifen (auch Google Chrome!).
Die freistehenden Tasten haben einen großen Abstand zueinander und eine gute Tastengröße von 14x14mm. Acer Aspire 6920G Series Druckpunkt und Tastenhub sind sehr deutlich. Der Tastenanschlag ist deutlich aber nicht hart. Die Fläche der Eingabe gibt an keiner Stelle nach. Die Eingabe ist für Vielschreiber zu empfehlen. Die Tasten wirken griffig und sind scheinbar leicht gummiert.
Sehr positiv: Die deutlich abgesetztenAcer Aspire 6930 Series Richtungstasten und die enorm große Enter- und Shift-Taste fallen positiv auf. Finger können diese blind erfassen und es kommt selten zu Fehleingaben. Zu Gunsten der Tastengröße hat Sony auf einen Ziffernblock verzichtet. Ziffernblock-Benutzer können per Fn+Num den markierten Nummernblock auf Acer Aspire 6930G den Buchstabentasten einschalten.
Touchpad
Das Synaptics Touchpad arbeitet zielgenau wenn Acer Aspire 6935G Series wir über die matte und große Fläche gleiten. Diese ist bis in den Rand sensibel, das ist bei vielen Touchpad-Lösungen nicht der Fall. Das Pad ist nicht per Fn-Taste abschaltbar. Das Multi-Touch Pad (Synaptics V7.4) erkennt den Einsatz von zwei Fingern. Acer Aspire 7220 Series Dadurch sind Zwei-Finger-Gesten möglich (Zoom, Rollen, Blättern).
Die 13.1-Zoll WXGA++ Non-Glare Anzeige des Vaio Z12M9E löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten fein auf (16:9). Das Sony-Panel (SNY06FA) wurde entspiegelt. Mit der hohen Auflösung ist ein bequemes und übersichtliches Arbeiten auch auf dem kleinen Acer Aspire 7230 Series Notebook möglich. Große Excel Dokumente, Website-Backends oder Unternehmens-Software mit fixen Abmessungen werden in diesen Dimensionen in der Regel genügend Platz finden.
Die Auflösung gefällt, als wahres Highlight entpuppen sich aber der Kontrast, die Luminanz und die Blickwinkel. Alle nun genannten Messwerte sind identisch mit dem Display des Vaio-VPCZ11X9E/B, welches exakt denselben Panel-Typ hat (SNY06FA). Für die Überprüfung des darstellbaren Farbraums verweisen wir auf Acer Aspire 7330 Series den Test des VPCZ11X9EB.
Die subjektiv wahrnehmbaren knackigen Farben werden vom gemessenen Kontrast von 773:1 bestätigt. Zusammen mit der gleichmäßigen Helligkeitsverteilung von 91 Prozent und Acer Aspire 7735 den toleranten Blickwinkeln macht die Arbeit mit der Anzeige Spaß. Acer Aspire 7520 series Die 13.1-Zoll WXGA++ Non-Glare Anzeige des Vaio Z12M9E löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten fein auf (16:9). Das Sony-Panel (SNY06FA) wurde entspiegelt. Mit der hohen Auflösung ist ein bequemes und übersichtliches Arbeiten auch auf dem kleinen Notebook möglich. Große Excel Dokumente, Website-Backends oder Unternehmens-Software mit fixen Abmessungen werden in diesen Dimensionen in der Regel genügendAcer Aspire 7520G series Platz finden.
Die Acer Aspire 7530 Series Auflösung gefällt, als wahres Highlight entpuppen sich aber der Kontrast, die Luminanz und die Blickwinkel. Alle nun genannten Messwerte sind identisch mit dem Display des Vaio-VPCZ11X9E/B, welches exakt denselben Panel-Typ hat (SNY06FA). Für die Überprüfung des darstellbaren Farbraums verweisen wirAcer Aspire 7530G Series auf den Test des VPCZ11X9E/B.
Die subjektiv wahrnehmbaren knackigen Farben Acer Aspire 7535 werden vom gemessenen Kontrast von 773:1 bestätigt. Zusammen mit der gleichmäßigen Helligkeitsverteilung von 91 Prozent und den toleranten Blickwinkeln macht die Arbeit mit der Anzeige Spaß.
Die Helligkeit des mit LEDs beleuchteten Displaypanels kann automatisch durch einen Umgebungslichtsensor eingestellt werden. Je nach Helligkeit im Raum stellt die Sensorik fest, wie hell das Panel beleuchtet werden muss. Unter Sonnenlicht geht die Luminanz per Sensor auf Maximal. Für die Messungen undAcer Aspire 7720 die Außenaufnahmen haben wir den Umgebungslichtsensor im Vaio Control Center deaktiviert. Wir messen einen Acer Aspire 7730 Series Durchschnittswert von 303 cd/m². Der hellste Punkt ist sogar 314 cd/m² hell.
Sinn des Sensors ist das Energiesparen sowie die Augenschonung. Weil das LED-Licht mit 3 bis 5 Watt zu Buche schlägt, ergebenAcer Aspire 7730G Series Sparmaßnahmen an dieser Stelle Sinn. Zudem ist ein zu helles TFT in einer dunklen Acer Aspire 7730Z Series Arbeitsumgebung eine Belastung für die Augen. Das manuelle Nachstellen entfällt.
Die Entspiegelung des Panels ist die wichtigste Voraussetzung für entspanntes Arbeiten unter Tageslicht. Die dennoch beobachtbare Reflexionen stören nur marginal. Nebenstehende Fotos zeigen das Displaypanel bei Sonnenschein. Bei frontalem und seitlichem Acer Aspire 7730ZG Series Blick reicht die hohe Luminanz für ein klar erkennbares Bild.

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